Heute wollen wir uns mit einem zentralen Element unseres Naturschutzprojekts beschäftigen: der Überwachung und Kontrolle innerhalb der Konzessionen, mit einem klaren Ziel: Null Entwaldung.
Unsere Bemühungen, diese Regenwaldgebiete zu erhalten, beruhen teilweise auf einer effektiven gemeinschaftlichen Überwachung und verstärkter Kontrolle über menschliche Aktivitäten. Unser Ziel ist es, die menschenbedingte Entwaldung vollständig zu verhindern, eine ambitionierte, aber unerlässliche Mission.
Im Kern unserer Initiative stehen die Forstüberwachungskomitees. Ihre Rolle geht über die Patrouillen in den Konzessionen hinaus. Sie sind Pädagogen, die das Bewusstsein der Gemeinschaft für die vitale Bedeutung des Waldes und seiner Erhaltung schärfen. Sie agieren auch als Beschützer, die eine unkontrollierte Ausdehnung landwirtschaftlicher Grenzen, Entwaldung, illegale Anbaufelder und die illegale Jagd verhindern.
Die drei von unserem Projekt unterstützten Schutzzonen umfassen ein riesiges Gebiet (über 9.000 Hektar) und erfordern strategische Überwachungspunkte. Diese Kontrollposten dienen als Unterstände im Herzen des Dschungels, von wo aus Förster Patrouillen in die entlegensten Gebiete planen Unser Projekt zielt darauf ab, einen Kontrollposten in der Konzession Gran Ushachi zu errichten und zwei bestehende Posten in den Konzessionen Maquisapa und Cerro Blanco zu verbessern - echte Basislager für den Schutz des Waldes. Zwei Satellitenüberwachungswerkzeuge, Geobosques entwickelt vom peruanischen Umweltministerium und Global Forest Watch, sind in dieser Kontrollanstrengung von unschätzbarem Wert. Durch das Ausgeben potenzieller Entwaldungsalarme ermöglichen sie uns Kontrollen vor Ort während der Überwachungspatrouillen durchzuführen.
Jedes gebildete Komitee, jede entsandte Patrouille und jeder errichtete Überwachungsposten trägt zu unserem Engagement für den Schutz des peruanischen Amazonas bei.
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